Von Reformpädagogik zu Regelbruch – meine Perspektive als Schulleiterin

Als ich vor rund dreißig Jahren studierte, standen die Reformpädagoginnen und -pädagogen im Mittelpunkt unserer Ausbildung. Wir beschäftigten uns mit ganzheitlichem Lernen, mit dem fächerübergreifenden Denken und mit offenen Lernformen wie Projektarbeit, Lerntheke oder Stationslernen. Wichtig war uns immer, dass Lernen einen Bezug zur Lebenswirklichkeit der Kinder hat – dass Schule ein Ort ist, an dem sich jedes Kind mit Kopf, Herz und Hand entfalten kann.

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Workshop Lernräume der Zukunft – Klasse so organisieren, dass Lernen fließt

Manchmal braucht es keinen neuen Raum – nur einen neuen Blick darauf. Lernen fließt dann, wenn Raum, Material und Struktur zusammenpassen. Aber im Schulalltag bleibt oft wenig Zeit, um an solchen Dingen zu drehen. Tische rücken, Kabelsalat entwirren, digitale Geräte einbauen – und am Ende ist trotzdem alles wie vorher.

In diesem Workshop schauen wir gemeinsam, wie du physische und digitale Lernräume klug kombinieren kannst – ohne große Umbauten oder Zusatzbudgets.

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